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    Basiswissen: Mit CPAP auf Reisen

     

    Wissenswertes für die Reise als Schlafapnoiker

     

     

    Ihre CPAP-Therapie sollten Sie auch auf Reisen durchführen!

     

    Auch Patienten mit einem Therapiegerät möchten verreisen. Mancher meint, dies wäre ein Problem. Ist es aber nicht. Wir zeigen Ihnen, wie sie mit CPAP verreisen können.

     

    Unterwegs tauchen schon gewisse Fragen und Probleme auf. Technische Probleme mit der Stromversorgung, mit Zollformalitäten, mit dem Service im Ausland. Seien Sie also gewappnet und vertrauen Sie nicht auf Ihr Glück! Flugreisen sind ein besonders delikates Thema für Schlafapnoe-Patienten, einmal wegen der Sicherheits- und Zollkontrolle, dann aber auch wegen der speziellen Luftdruckverhältnisse im Flieger.

     

    Prüfen Sie Ihr gesamtes Zubehör rechtzeitig vor der Reise und tauschen Sie beschädigte oder verschlissene Teile aus oder nehmen Sie vorsichtshalber Ersatz mit. Beispielsweise einen Filter für das Gerät. Auch die Betriebsanleitung gehört mit ins Gepäck – für alle Fälle!

     

     

    Ihr CPAP-Gerät braucht Strom!

     

    Eine Reise in Deutschland ist kein Problem. Nur sollten Sie daran denken, ein VerIängerungskabel und eine Mehrfachsteckdose mitzunehmen. Nicht neben jedem Nachttisch befindet sich eine Steckdose, und oft müssen Sie den Stecker für die Minibar, den Fernseher oder eine Stehlampe entfernen, um Ihr Gerät ans Netz anschließen zu können. Mit einer Mehrfachsteckdose und einem Verlängerungskabel lösen Sie dieses Problem.

     

    Fürs Ausland brauchen Sie eventuell einen Universalstromadapter, z. B. für England und die USA, weil da unsere Stecker nicht in die Steckdose passen. Und Sie müssen auf die Betriebsspannung lhres CPAP-Geräts achten. In manchen Ländern stehen nur 110 Volt zur Verfügung. Dementsprechend lassen sich die Geräte einstellen. Moderne Geräte gleichen die Spannung automatisch ans Stromnetz an. Informieren Sie sich in der Betriebsanleitung lhres Gerätes oder fragen Sie bei lhrem Homecare-Versorger nach.

     

    Im Wohnwagen, auf dem Segelschiff oder auch beim Camping müssen Sie mit einer geringeren Stromstärke zurechtkommen, weil es dort keinen Strom aus der Steckdose gibt. Man denkt zuerst einmal an die Autobatterie, die man über die Ladebuchse für den Zigarettenanzünder anzapfen kann. Dazu braucht man aber einen Spannungswandler, außer wenn das CPAP-Gerät auch mit 12 Volt arbeitet. Das CPAP-Gerät kommt mit relativ wenig Strom aus, was auch eine normale Autobatterie verkraftet. Auf den Luftbefeuchter und den beheizbaren Schlauch müssen Sie allerdings verzichten. Beides sind Stromfresser. Denken sollten Sie auch an ein Verlängerungskabel für 12 Volt mit Stecker, der in die Ladebuchse passt.

     

    Wer viel reist und die Bequemlichkeit schätzt, sollte sich überlegen, ob er sich nicht auf eigene Rechnung ein Mini-CPAP-Gerät zulegen will. Da besteht auch die Möglichkeit, dies mit einem Lithium-Ionen-Akku zu betreiben, der sogar mit Sonnenenergie aufgeladen werden kann.

     

     

    Mit dem Luftbefeuchter auf Reisen

     

    Wenn Sie einen Luftbefeuchter mit auf die Reise nehmen, müssen Sie auch ein paar Punkte beachten. Der Luftbefeuchter nimmt zusätzlichen Platz im Gepäck ein. Falls Sie Urlaub am Meer oder in Ländern mit hoher Luftfeuchtigkeit machen, können Sie vielleicht sogar darauf verzichten. Doch falls Sie im Urlaub einen Befeuchter einsetzen, sollten Sie auch an die Qualität des Trinkwassers in lhrem Reiseland denken. Grundsätzlich empfiehlt es sich ausschließlich frisch abgekochtes Leitungswasser zu verwenden, das vor dem Einfüllen in den Befeuchter auf Zimmertemperatur abgekühlt wurde. Kleine Reisekocher sind im Handel erhältlich. In Regionen mit mangelhaften Hygieneverhältnissen wie Afrika, Südamerika und manchen asiatischen Ländern sollte auch die Masken- und Befeuchterreinigung mit abgekochtem Leitungswasser erfolgen oder mit Trinkwasser aus der Flasche - sonst ereilt Sie womöglich „Montezumas Rache“!

     

     

    Probleme bei Sicherheits- und Zollkontrolle?

     

    Bevor Sie überhaupt ins Flugzeug steigen dürfen, werden Sie einer peniblen Kontrolle unterzogen. Und dabei ist es entscheidend, was Sie am Körper tragen oder auch in lhrem Gepäck dabeihaben. Gehen Sie nicht davon aus, dass das Sicherheitspersonal weiß, was ein CPAP-Gerät ist. Vor allem auch beim Rückflug aus dem Ausland kann dies problematisch werden!

     

    Für die Sicherheitskontrolle benötigen Sie eine Zollbescheinigung, am besten in mehreren Sprachen, aus der hervorgeht, dass es sich bei Ihrem CPAP-Gerät um ein für Sie lebenswichtiges medizinisches Produkt handelt. Auch Gerätetyp und Zubehör sollten aufgeführt sein. Die Zollbescheinigung erhalten Sie in der Regel von Ihrem Gerätelieferanten. Sie können über folgenden Link auch ein Formular der Zollbescheinigung downloaden und von Ihrem Arzt unterschreiben lassen:

    www.schnarcherhilfe.de/zollbescheinigung

     

    In der Regel liefern alle Gerätehersteller einen Patientenpass mit, der vom behandelnden Arzt ausgefüllt wird und Gerätetyp, Datum der Aushändigung und Ihre Therapiedruckwerte beinhalten sollte. Ein solcher Pass kann Ihnen im Urlaub auch in anderen Situationen weiterhelfen, wenn Sie einen Arzt aufsuchen müssen oder Hilfe vom Kundendienst Ihres Herstellers benötigen. Einen herstellerneutralen Notfallausweis können Sie auch über folgenden Link downloaden:

    www.schnarcherhilfe.de/notfallausweis

     

    Planen Sie auf jeden Fall genügend Zeit für die Gepäckkontrolle ein für den Fall, dass Ihr Gerät genauer auf Sprengstoff gescannt werden sollte! Es ist durchaus möglich, dass Ihr Atemtherapiegerät durch Hunde oder auch Spürgeräte auf Sprengstoff oder Drogen geprüft wird. Nehmen Sie dies bitte mit Verständnis und Gelassenheit hin, denn es dient auch Ihrer Sicherheit. Auch CPAP-Geräte wurden schon zu solchen gefährlichen Schmuggeldiensten missbraucht. Bleiben Sie bei der Untersuchung beim Gerät, damit es nicht unsachgemäß auseinandergenommen wird oder gar die Therapieeinstellungen verändert werden.

     

    Transportieren Sie Ihr CPAP-Gerät bei Flugreisen stets im Handgepäck, am besten in der vom Hersteller mitgelieferten Transporttasche, ebenso auch wichtige Zubehörteile. Sollte Ihr Gepäck unterwegs einmal fehlgeleitet werden oder ganz verloren gehen, so ist auf diese Weise wenigstens Ihr Beatmungsgerät gerettet. Außerdem wird mit den Gepäckstücken beim hektischen Verladen nicht immer zimperlich umgegangen, und das bekommt Ihrem CPAP-Gerät ganz bestimmt nicht besonders gut.

     

     

    Bringt Fliegen ein erhöhtes Risiko mit sich?

     

    Das grundsätzliche Problem ist, dass die Luft während eines Flugs dünner ist als auf Meereshöhe; der Luftdruck während des Fluges entspricht etwa demjenigen, den man auf einem Berg in etwa 2500 Metern vorfindet. In dieser dünneren Höhenluft ist weniger Sauerstoff vorhanden. Auch gesunde Menschen erleiden in solcher Höhe einen gewissen Sauerstoffmangel. Gesunde verfügen jedoch über genügend Reserven, sodass ein Höhenaufenthalt mit einem niedrigeren Sauerstoffgehalt für sie keine Gefährdung darstellt. Dagegen kann es für Kranke, die womöglich bereits am Boden unter Sauerstoffmangel leiden, in dieser Höhenluft zu einer gewissen gesundheitlichen Beeinträchtigung kommen. Eine behandelte Schlafapnoe für sich genommen, stellt ohne Begleiterkrankungen kein höheres Risiko dar.

     

     

    Soll man sein CPAP-Gerät während des Flugs benutzen?

     

    Die meisten Schlafapnoiker haben heute dank ihrer Therapie keine Folgeschäden an Organen, sodass ein Flug für sie ungefährlich ist. Voraussetzung ist jedoch, dass sie während des Fluges nicht schlafen! Auf kurzen Strecken tagsüber kann man davon ausgehen, dass ein gut therapierter Schlafapnoiker wach bleibt. Doch wie sieht es bei Langstreckenflügen aus? In einem solchen Fall können Sie davon ausgehen, dass Sie zumindest teilweise schlafen werden. Das monotone Geräusch der Turbinen in einer halbdunklen Kabine, die keine körperlichen Tätigkeiten zulässt, erzeugt einen erhöhten Schlafdruck. Wenn ein Apnoiker im Schlaf selbst am Boden schon schwere Sauerstoffmangelzustände bekommt, dann wären diese während eines Fluges mit dem geringeren Sauerstoffgehalt in der Luft noch bedrohlicher. Solche Sauerstoffmangelzustände sollten verhindert werden. Hier kommt dem Apnoiker aber zugute, dass er - zumindest wenn er „Economy“ fliegt - nicht flach liegt und im Sitzen vermutlich weniger Obstruktionen der Atemwege hat. Allerdings darf man nicht vergessen, dass die meisten Apnoiker übergewichtig sind und die enge Sitzhaltung für die Atmung eher ungünstig ist, da das Zwerchfell durch den zusammengedrückten Bauch in seiner Funktion behindert wird. Insofern könnte das Übergewicht ein Risiko darstellen.

     

    Benutzt man bei einem Langstreckenflug die „First Class“, wo man im Liegen schläft, muss man davon ausgehen, dass ohne das CPAP-Gerät Apnoephasen auftreten, die dann zusammen mit dem geringeren Sauerstoffgehalt der Luft in der Kabine durchaus bedrohlich werden können. In diesen Fällen ist es also anzuraten, das CPAP-Gerät während des Fluges zu benutzen.

     

    Setzen Sie sich vorher mit Ihrer Fluggesellschaft in Verbindung, um herauszufinden, ob Sie Ihr CPAP-Gerät während des Fluges nutzen dürfen und benutzen können, denn Sie brauchen einen Stromanschluss - außer Ihr Gerät hat einen Akku.

     

     

    So sollten Sie sich während des Fluges verhalten

     

    Vermeiden Sie auf jeden Fall alles, was die Neigung zu Atempausen im Schlaf verstärken könnte. Das bedeutet, dass Sie auf Alkohol verzichten müssen. Und lassen Sie die Finger von Beruhigungsmedikamenten jeglicher Art. Auch Schmerzmittel haben häufig eine beruhigende Wirkung. Und die Nacht vorher sollten Sie nicht durchfeiern.

     

    Die Luft in Flugzeugen ist meistens besonders trocken, weil sie aus der kalten Außenluft gewonnen wird, die relativ wenig Feuchtigkeit enthält. Diese Luft wird von den Turbinen komprimiert, erhitzt und durch Filter gereinigt, bevor sie ins Flugzeuginnere geblasen wird. In Flugzeugen herrscht normalerweise eine durchschnittliche relative Luftfeuchtigkeit von 3 bis 10 %. Das heißt, dass die Passagiere extrem trockene Luft einatmen. Dadurch trocknen nicht nur Haut und Schleimhäute von Mund, Nase und Augen aus; es kommt auch zu einem vermehrten Flüssigkeitsverlust über die Atmung. Man sollte also fleißig trinken, aber nur Wasser!

     

     

    Das sollten Sie sich für eine Flugreise merken

     

    • Vor und während des Fluges sollten Sie alles vermeiden, was Ihre Schläfrigkeit fördert oder die Schlafapnoe verstärken kann.
    • Bei positionsabhängigen Apnoikern stellt das Schlafen im Sitz eines Flugzeuges wahrscheinlich keine besondere Gefährdung dar.
    • Bei Langstreckenflügen, die mit Schlafen im Liegen verbunden sind, sollten Sie Ihr CPAP-Gerät benutzen.
    • Insgesamt scheint das Risiko einer Flugreise, auch auf der Langstrecke, für den Apnoiker gering zu sein.

     

     

     

    Besondere Reise-Risiken bei einer unbehandelten Schlafapnoe

     

    Das Thromboserisiko!

     

    Flugreisen erhöhen das Thromboserisiko auf mehrfache Weise. Zum einen wegen des geringeren Luftdrucks in Flugzeugen, der den Blutfluss verlangsamt, und zum anderen wird deshalb dem Körper pro Atemzug weniger Sauerstoff zugeführt – beides sind Risikofaktoren für eine Blutgerinnselbildung. Schlafapnoiker sind ganz besonders von diesem Risiko betroffen. Es ist davon auszugehen, dass bei Patienten mit unbehandeltem Schlafapnoe-Syndrom eine erhöhte Gerinnungsbereitschaft besteht.

     

    Auch die Luftfeuchtigkeit, also der Wassergehalt der Luft, spielt eine Rolle für das Thromboserisiko. Die Luft in Flugzeugen ist meistens besonders trocken und es kommt zum vermehrten Flüssigkeitsverlust über die Atmung.

     

    Das dritte Problem ist das lange, beengte Sitzen mit eingeknicktem Knie- und Leistenbereich. Dadurch kann das Blut in den Venen nicht mehr so gut zum Herzen zurücktransportiert werden und „versackt“ in den Beinen. Normalerweise wird der venöse Blutkreislauf durch die Muskelpumpe in Gang gehalten: Durch die Muskelbewegungen beim Gehen werden die Venen immer wieder zusammengedrückt, und das venöse Blut wird in Richtung Herz gepresst. Wenn man längere Zeit sitzt, ohne zwischendurch immer wieder aufzustehen, um sich Bewegung zu verschaffen, funktioniert dieser Rücktransport nicht mehr so gut – das Blut staut sich in Füßen und Unterschenkeln.

     

     

    So können Sie einer Thrombose vorbeugen

     

    • Während längerer Flüge alle zwei bis drei Stunden aufstehen und herumlaufen oder zur Toilette gehen
    • Sitzplatz am Gang reservieren
    • Lockere, bequeme Kleidung und bequeme Schuhe tragen
    • Die Beine beim Sitzen nicht übereinanderschlagen
    • Während des Fluges genügend trinken (keinen Alkohol und Kaffee!)
    • Dauert der Flug länger als sechs Stunden, empfiehlt es sich für Schlafapnoe-Betroffene, Kompressionsstrümpfe zu tragen.

     

     

    Schlafapnoiker gehören nicht in große Höhen!

     

    Es muss nicht immer ein Langstreckenflug sein, der für den Schlafapnoe-Betroffenen zum Problem werden kann. Menschen, die an einer unbehandelten Schlafapnoe leiden, sollten sich sehr gut überlegen, ob sie sich in große Höhen wagen sollen.

     

    Mittlere Höhen zwischen dem Meeresspiegel und beispielsweise der Zugspitze in 2962 m sind für Gesunde ohne Einschränkungen möglich. In der Regel –doch keine Regel ohne Ausnahme. Wer selbst in geringeren Höhen bereits Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit und nachts bisher nicht gekannte Schlafprobleme an sich registriert, sollte diese Symptome nicht auf eine schlechte Tagesform oder einen sich anbahnenden Infekt schieben. Das sind Anzeichen der sogenannten Höhenkrankheit, die bereits ab einer Höhe von 2000m auftreten kann. Wer Betablocker einnimmt, kann in solch geringen Höhen bereits in eine verstärkte periodische Atmung verfallen. Patienten mit Cheyne-Stokes-Atmung laufen Gefahr, dass die Symptome sich verstärken. Durch die erhöhte Herzfrequenz könnte durchaus ein Schlaganfall ausgelöst werden. Solche an sich harmlos erscheinenden Höhen sollten für Risikopatienten tabu sein.

     

    Sauerstoffmangel in einer Höhe von bis zu 3000 m kann selbst bei gesunden Menschen eine unregelmäßige periodische Atmung mit Apnoephasen hervorrufen. Dieser Effekt ist für den Gesunden ungefährlich; bei Menschen mit unbehandelter Schlafapnoe jedoch könnte dieser Höheneffekt erschwerend hinzukommen.

     

    Nun werden heute auch Reisen zu Gebirgen mit großen Höhen angeboten, zwischen 3000 und 5000 m. Manche Gruppen steigen aus falschem Ehrgeiz und um wertvolle Urlaubszeit zu sparen, zu schnell auf, was selbst beim gesunden Organismus in der Nacht die periodische Atmung verstärkt und die Tiefschlaf- und REM-Phasen dramatisch verkürzt. Die Weckreaktionen nehmen ebenso zu, mit den Folgen einer gravierenden Tagesschläfrigkeit. Dieser anspruchsvolle Bergsport ist nur für Menschen geeignet, die darauf trainiert sind und sich deshalb schnell an diese Situation anpassen können.

     

    Reisen ins Himalaya-Gebiet, sogenannte Trekkingtouren mit Lodge-Übernachtungen, sind nur gesunden und trainierten Personen zu empfehlen. In den Reisebüro-Offerten hört sich das alles nach einem Spaziergang an. Ist es aber nicht.

     

    Schlafapnoe-Betroffene müssen zu ihrer bestehenden schlafbezogenen obstruktiven Ventilationsstörung mit dem Sauerstoffmangel infolge der Höhe fertig werden. Wird in solchen Höhen übernachtet, sollten vom Arzt verordnete atemsteigernde Medikamente parat sein. Genaueres sollte mit einem Facharzt besprochen werden, der sich in der Höhenmedizin auskennt.

     

    Copyright: Bundesverband Schlafapnoe und Schlafstörungen Deutschland e.V. (BSD) www.bsd-selbsthilfe.de

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