Selbsthilfegruppe Schnarchen-Schlafapnoe Ludwigsburg

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    Kontaktdaten

    SHG Ludwigsburg


    Gruppenleiter

    Ulrich Obergfell
    Karpfenweg 20
    78609 Tuningen
    Tel: 07464-368986
    Fax: 07464-5569857
    Mail: obergfell(ät)schnarcherhilfe.de

     

    Bankkonto unserer Selbsthilfegruppe für Mitgliedsbeiträge und Spenden: IBAN: DE19 6807 0224 0585 2983 60

     

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    Veranstaltungstermine

    SHG Ludwigsburg


     

    Unsere Selbsthilfegruppe veranstaltet sowohl Treffen in Präsenz vor Ort in Ludwigsburg, als auch Online-Treffen über das Videokonferenzsystem ZOOM, ganz nach dem Motto "Selbsthilfe wirkt auch online".

    Veranstaltungsinformationen unserer Online-Treffen sind hier zu finden: ►VirtuelleOnlinegruppe


     

    Wir machen Winterpause.

    Der nächste Termin einer Präsenzveranstaltung in Ludwigsburg ist geplant für:

     

    • April 2025

    Wo: Klinikum Ludwigsburg, Gebäude Erlachhofstraße 10, Sozialpädiatrisches Zentrum = Eckhaus Erlachhofstraße/Harteneckstraße, gegenüber von Blumengeschäft Kocher

    Thema: wird rechtzeitig bekanntgegeben

    Wir machen Winterpause, d.h. während der Winterzeit sind keine Präsenzveranstaltungen unserer Selbsthilfegruppe geplant.

    Unsere Online-Veranstaltungen finden das ganze Jahr über statt, d.h. hier gibt es keine Winterpause.

    Auch unser Mitglieder-Newsletter bietet das ganze Jahr über Nachrichten und interessante Informationen aus unserem Themenbereich.

     

    Mitglieder erhalten zu jeder Präsenz- und Online-Veranstaltung automatisch eine persönliche Veranstaltungseinladung zugesandt.

     


     

    Wir verweisen auch auf unsere Online-Treffen, die in der Regel zwei Mal monatlich stattfinden: ►VirtuelleOnlinegruppe

    Für eine Teilnahme an den Veranstaltungen ist keine Mitgliedschaft in der Selbsthilfegruppe erforderlich. Gäste sind jederzeit willkommen.


     

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    Was uns bewegt

    SHG Ludwigsburg


    Wer sind wir?

     

    Die Selbsthilfegruppe Schnarchen-Schlafapnoe Ludwigsburg, kurz SHG, wurde im Januar 2001 von Frau Erika Jungbauer als selbst Betroffene ins Leben gerufen. Die Probleme und Unwissenheit im Umgang mit der Krankheit und die bisweilen schwierige Handhabung der Therapie-Geräte war Anlass für die Gründung. Von 2014 bis 2018 wurde die SHG durch Hartmut Sehburger geleitet und anschließend kommissarisch von Ulrich Obergfell weitergeführt. Derzeit wird eine neue Gruppenleitung gesucht.

     

    Was wollen wir?

     

    Die SHG hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Betroffenen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Sie sollen lernen mit ihrer Krankheit und den Therapiegeräten so umzugehen, dass unnötiges Leiden verhindert und die eigene Lebensqualität verbessert wird. Hilfreiche Informationsangebote und Gruppentreffen zum Austausch mit anderen Betroffenen sollen dazu beitragen.

     

    Zielgruppe:

     

    • Schlafapnoe-Betroffene
    • Schnarcher und Schnarcherinnen
    • alle Interessierte

     

    Ziel:

     

    • Hilfe zur Selbsthilfe durch Erfahrungsaustausch
    • Aussprachen, Informationen, Beratung, Betreuung
    • Zusammenarbeit mit Fachärzten und Schlaflaboren
    • enger Kontakt zu Geräteherstellern und anderen SHG
    • breite Aufklärung der Bevölkerung über das Schlafapnoe- Syndrom und der schwerwiegenden Folgeerkrankungen.

     

    Gerne nehmen wir noch weitere Mitglieder in die SHG auf. Der Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft beträgt 10,-- Euro, er beinhaltet auch das vierteljährlich erscheinende „Schlafmagazin“

    Ihre Partner sowie Interessierte sind selbstverständlich jederzeit willkommen.

    Gerne können Sie in unsere Gruppe unverbindlich „hineinschnuppern“, bevor Sie sich entscheiden, unsere Angebote weiter für sich in Anspruch zu nehmen. Wir heißen Sie auch als Gast herzlich willkommen!

    Selbstverständlich freuen wir uns, wenn Sie sich entscheiden Mitglied unserer Selbsthilfegruppe zu werden, unsere Angebote nutzen und unsere Selbsthilfearbeit unterstützen.

     

    Hier finden Sie eine ►Beitrittserklärung.

     

    Ist Schnarchen eine gefährliche Krankheit?

     

    Scharchen ist zunächst eine Belästigung und eine Beeinträchtigung für die nächsten Mitmenschen und den/die Schnarcher/in selbst. Gefährlich wird es dann, wenn man von dem/der Schnarcher/in nichts mehr hört; es wird beängstigend still, weil der Atem aussetzt -„die Schlafapnoe macht sich bemerkbar“. Nicht alle Schnarcher/innen leiden unter Schlafapnoe, sicherlich aber alle starken Schnarcher/innen.

     

     

    Für weitere Fragen rund um die SHG stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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    Selbsthilfe wirkt

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